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(1960-1967-D)-Blaulicht : 29 Leichenfund im Jagen - Krimi Serie
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Szenarium: Günter Prodöhl Dramaturgie: Evelyn Heyden Szenenbild: Georg Wratsch Kostüme: Lydia Fiege Kamera: Rolf Sohre Musik: Armin Baptist und das Orchester Manfred Lindenberg Aufnahmeleitung: Heinz Bullerjahn Produktionsleitung: Walter Ehle Regie-Assistenz: Peter Worf Drehbuch und Regie: Manfred Mosblech Personen und ihre Darsteller: Hauptmann Wernicke (Bruno Carstens), Oberleutnant Thomas (Alexander Papendiek), Leutnant Timm (Horst Torka), Hubert Mellin (Ivan Malré), Frau Mellin (Helga Göring), Rolf Merlin (Peter Reusse), Julius Borowski (Kurt Böwe), Anna Borowski (Barbara Dittus), Kommissar Hellwig (Georg Leopold), Frau Dr. Theuerkauf (Elfriede Florin), Gerichtsvorsitzender (Rolf Ripperger), Hauptmann Gerstner (Steffen Klaus), Förster Seemann (Ernst Peter Berndt), Brinkmann (Hans Zimmermann), fünf Kriminalisten (Jürgen Kern/Kristof Mathias Lau/Eckhard Bilz/Peter Worf/Werner Kamenik), Kriminaltechniker (Erich Breese), zwei falsche Westpolizisten (Lutz Stückrath/Herbert Manz) sowie Rosemarie Stock und Manfred Mosblech. Sendedaten: 27.10.1968 Erstausstrahlung; 29.10.1968 WDHL; 03.01.1969 WDHL; 10.07.1970 I. PR. WDHL
Inhalt:
Inhalt: Die Mitteilung “Leichenfund in Jagen 14” ereilt Hauptmann Wernicke (Bruno Carstens) an einem schönen Sonntagmorgen im Sommer. Zusammen mit Oberleutnant Thomas (Alexander Papendiek) und Leutnant Timm (Horst Torka) begibt er sich zu dem besagten Waldstück am Rande von Berlin. Wernicke ahnt, dass es sich hier um ein ungewöhnliches Verbrechen handeln könnte, das ihn und seine Genossen intensiv beschäftigen wird. Die kriminaltechnischen und gerichtsmedizinischen Untersuchungen werden umgehend eingeleitet. Bereits am zweiten Tag der Ermittlungen nähern sich die Kriminalisten auf verschiedene Wegen dem Täter. Doch zunächst muss erst einmal die Identität des Getöteten geklärt werden, oder sollte es hier den seltenen Fall geben, dass man zuerst weiß, wer der Mörder ist und erst später klar wird, wer das Opfer war? Die im Jagen 14 platzierte Einsatzgruppe der Kripo vermeldet dann, dass sich eine verdächtige Person in der Nähe des Fundorts der Leiche aufhalte. Die Fahndungsaktion nach der Zielperson läuft zwar wie geplant an, doch in letzter Minute beschwört der in die Enge Getrieben eine sehr gefährliche Situation herauf. Die brisante Lage entspannt sich, als man den verletzten Täter dingfest machen und abführen kann. Noch immer aber ist nicht klar, wer die Leiche ist. Völlig unerwartet kontaktiert die Witwe des Toten die Kriminalpolizisten. Sie muss einiges zu Protokoll geben, um die komplizierten Zusammenhänge der endgültigen Aufklärung des Falls zuzuführen. Am Ende der 29. und letzten Folge von “Blaulicht” stand der Prozess gegen eine männliche Person, der sieben Jahre wie ein Fremder in der DDR zugebracht hat und nun für den Rest seines Lebens hinter Gitter wandert.